Veranstaltung
20. Juli 2025
Herzlichen Glückwunsch an Nevin Aladağ zur Auszeichnung der Preisträgerin für den Landespreis für Bildende Kunst.
Nevin Aladağ wurde 1972 in Van in der Türkei geboren. Sie ist ab ihrem ersten Lebensjahr in Stuttgart aufgewachsen und nach ihrem Studium bei Olaf Metzel an der Akademie für bildende Künste in München ihrer Heimatstadt Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg über eine rege Ausstellungstätigkeit verbunden geblieben. Die Verbindung zu Stuttgart zeigt sich in besonderer Weise in ihrer Videoarbeit „Traces“ von 2015, die eine Hommage an die Stadt ist. Seit 2002 lebt und arbeitet Nevin Aladağ in Berlin. Fragen nach Herkunft und Identität sind zentrale Aspekte ihres künstlerischen Schaffens. Ausstellungen, Aufnahme ihrer Arbeiten in Museen dieser Welt, Auszeichnungen und Ehrungen begleiteten ihren bisherigen erfolgreichen künstlerischen Weg. Seit 2020 ist sie Professorin für Skulptur in Bewegung an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.
Ort: Hans-Thoma-Kunstmuseum
Landespreisverleihung für Bildende Kunst und Ausstellungseröffnung an Preisträgerin Nevin Aladag
Bernau / Innerlehen, 10.30 UhrHerzlichen Glückwunsch an Nevin Aladağ zur Auszeichnung der Preisträgerin für den Landespreis für Bildende Kunst.
Nevin Aladağ wurde 1972 in Van in der Türkei geboren. Sie ist ab ihrem ersten Lebensjahr in Stuttgart aufgewachsen und nach ihrem Studium bei Olaf Metzel an der Akademie für bildende Künste in München ihrer Heimatstadt Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg über eine rege Ausstellungstätigkeit verbunden geblieben. Die Verbindung zu Stuttgart zeigt sich in besonderer Weise in ihrer Videoarbeit „Traces“ von 2015, die eine Hommage an die Stadt ist. Seit 2002 lebt und arbeitet Nevin Aladağ in Berlin. Fragen nach Herkunft und Identität sind zentrale Aspekte ihres künstlerischen Schaffens. Ausstellungen, Aufnahme ihrer Arbeiten in Museen dieser Welt, Auszeichnungen und Ehrungen begleiteten ihren bisherigen erfolgreichen künstlerischen Weg. Seit 2020 ist sie Professorin für Skulptur in Bewegung an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden.
Ort: Hans-Thoma-Kunstmuseum